Akademiker und auf Partnersuche?
Die Partnersuche ist für Akademiker oft nicht einfach. Einen Partner mit Niveau kann man bei einer Partnervermittlung finden, die speziell auf gebildete Menschen zugeschnitten ist
Akademiker auf Partnersuche
Neben einigen anderen Faktoren stehen ein hoher Bildungsgrad und beruflicher Erfolg bei einem Single auf Partnersuche hoch im Kurs. Das hohe Einkommen des Hochschulabsolventen verspricht dem Partner ein angenehmes, komfortables und finanziell sorgenfreies Leben.
Man könnte also meinen, dass die Partnersuche für Akademiker ein Selbstläufer wäre. Dass es für hochgebildete Menschen mit einem guten Einkommen kein Akt ist, einen niveauvollen Lebenspartner zu finden. Doch weit gefehlt!
Wieso denn das? Zuerst einmal natürlich deswegen, weil Studenten einen Großteil ihrer jungen Jahre in Ausbildung und Karriere investieren. An Heiraten, feste Beziehung, Familie und Kinder ist in den Zwanzigern oft noch nicht zu denken.
Wenn man dann gerade so mit dem Berufsleben angefangen hat, sind viele Leute im passenden Alter schon vergeben. Generell heiratet ein Single mit Diplom später als andere Leute.
Zudem haben viele Menschen in hohen Positionen keinen 8-Stunden-Tag. Sondern müssen für ihre gehobene berufliche Position meist außergewöhnlich viel leisten. Und so bleibt nicht so viel Zeit, sich auf dem Partnermarkt umzusehen.
Warum hat es speziell die Akademikerin nicht leicht bei der Suche nach einen niveauvollen Partner?
Eine Frau mit Hochschulabschluss hat einiges zu bieten
Intelligenz, Bildung, guter beruflicher Status, Durchsetzungsvermögen. Doch auf der anderen Seite ist genau das ihr Problem. Bei einigen studierten Männern stehen diese Prädikate nicht besonders hoch im Kurs. Geschweige denn beim Otto-Normalverbraucher.
Angebot/ Nachfrage und der Zeitfaktor spielen gegen Elite-Frauen
Wie in vielen Lebensbereichen, so herrschen auch bei der Partnersuche die Gesetze des Marktes. Viele studierte Dame ohne Partner sind schon über 35. In diesem Alter hat ein Mann – auch ein Akademiker – oft schon die Frau fürs Leben gefunden.
Sucht die Frau Doktor über 35 einen gleichaltrigen Mann mit Niveau, dann ist zu diesem Zeitpunkt der Zug fast schon abgefahren. Bis sie mit der Uni fertig ist und im Beruf Fuß gefasst hat: darüber vergehen Jahre. Wenn die Akademikerin in dieser Zeit nichts anderes im Sinn hat als Studium, Fleiß, Bildung und Karriere, wird sie es nicht leicht haben, noch den Richtigen zu finden.
Die Auswahl für ihre Partnersuche ist mager:
1.
Ein Bürgergeld-Empfänger: na super! Genau das ist ihr Traummann.
2.
Ein Geschiedener? Zwischen 32 und 38 Jahren sind noch nicht so viele Leute geschieden wie mit 45 oder 50 – wenn die Kinder aus dem Haus sind.
3.
Ein Akademiker, der deutlich älter und schon geschieden ist? Deutlich älter passt nicht zu ihrem Erfolgs-Image.
4.
Oder doch lieber Single bleiben?
Bei diesen deprimierenden Perspektiven könnte die Akademikerin schon mal an eine professionelle Partnervermittlung denken.
Männer wollen jüngere Frauen, keine intelligente Frauen
Das war schon immer so. Und wird wohl auch so bleiben. Die Intelligenz einer Frau spielt für den Mann eine untergeordnete Rolle. Für die Herren der Schöpfung zählen Eigenschaften wie: attraktiv, nett, temperamentvoll, verständnisvoll, sexy. Haben studierte Damen diesen Punkten Nachholbedarf?
Also hat der Herr Ex-Student – Heirat mit 30 oder 35 – oft eine Partnerin unter 30, die nicht die Uni besucht hat. Die Hochschulabsolventin, die im richtigen Alter für ihn wäre (30) denkt vorerst nur an die Karriere. Und damit laufen beide zur passenden Zeit aneinander vorbei.
Die Folge: mit zunehmendem Alter wird es für die Frau mit Uni-Abschluss immer schwerer, den passenden männlichen Deckel zu finden. Etliche verlegen sich demzufolge auf die lesbische Liebe.
Partnersuche in anderen Ländern
Portale für die Auslands-Partnersuche
Akademiker-Frau sucht Elite-Partner mit Niveau
Der Richtige soll es sein. Natürlich, wie bei allen Frauen. Was ist nun der Richtige?
Im Gegensatz zu ihren männlichen Pendants sind Akademikerinnen viel weniger bereit, einen Lebenspartner mit weniger Bildung oder einem niedrigeren beruflichen Status zu akzeptieren. Das schränkt die Möglichkeiten bei der Partnersuche enorm ein. Sich „nach unten“ zu orientieren, fällt einer studierten Frau unendlich schwer. Warum eigentlich? Ist sie dazu nicht selbstbewusst genug?
Auf der anderen Seite haben viele Männer aus der Mittelschicht ein Problem mit einer Frau, die ihnen in puncto Intelligenz oder Einkommen überlegen ist. Dafür ist „Mann“ nun wieder nicht selbstbewusst genug. Vielleicht erscheint eine Frau mit Hochschulabschluss dem Durchschnitts-Mann auch zu kompliziert?
So altmodisch es klingen mag. Das hat immer noch etwas mit dem althergebrachten Rollenverständnis zu tun:
Mann = Ernährer der Familie
Frau = Mutter und Hausfrau
Unbewusst ist dieses Rollenbild immer noch in vielen Köpfen drin.
Es sieht fast so aus, als könne der berufliche Erfolg Akademiker-Frauen bei der Partnersuche zum Nachteil gereichen. Während der Erfolg im Beruf den Mann eher sexy und begehrenswert macht, kann er bei studierten Frauen zum KO bei der Suche nach dem Liebesglück führen.
Untersuchungen haben belegt: bei jeder dritten Beziehung, in der die Frau ein deutlich höheres Einkommen hat als der Mann, führt dieses Ungleichgewicht früher oder später zu ernsthaften Beziehungs-Problemen.
Ansprüche einer Akademikerin bei der Partnersuche
Umfragen belegen außerdem: je älter sie wird, desto weniger gibt sie sich mit irgendeinem Kerl zufrieden. Ein Mann auf ihrem Niveau muss es sein. Das ist verständlich.
Allerdings steigen ihre Ansprüche mit zunehmendem Alter immer mehr – reziprok zu ihren Partnerchancen. Auch das ist mit ein Grund, warum Ärztinnen, Anwältinnen und Studienrätinnen oft allein bleiben. Oder sich auf das weibliche Geschlecht fokussieren.
Braucht die moderne Frau überhaupt noch einen Mann? Oder ist Adam schon ein Auslaufmodell? Eine Frage, über die man philosophieren könnte.
Akademische Männer und die Partnersuche
Auch Männer mit Uni-Abschluss suchen in der Regel eine Partnerin, die ihrem Bildungsstand und ihrem Niveau entspricht. Jedoch sind viele Männer mit Diplom eher bereit, eine Frau zu akzeptieren, die nicht auf ihrem Level steht.
Für den Herrn Professor, den Staatsanwalt und den Sportlehrer ist der Bildungsgrad der Partnerin nicht alles. Er möchte eine attraktive, möglichst jüngere, nette, umgängliche, unterhaltsame Gefährtin. Vielleicht auch Partnerin, die nicht durch Intellekt, sondern durch ihre Spontanität besticht. Und eine gute Mutter für die Kinder ist.
Männliche Akademiker haben viel weniger das Problem, dass mit zunehmendem Alter die Partnersuche schwieriger wird. Ein Mann mit hohem Einkommen wirkt auf weibliche Wesen in der Regel attraktiv. Eine Frau mit hohem Gehalt für einen Mann weit weniger. Bisweilen sogar abstoßend.
Sucht ein Akademiker-Single öfter im Internet
als andere Singles?
Auch wenn studierte Männer anderen Gesellschaftsschichten gegenüber aufgeschlossener sind, so gilt doch immer noch: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Sorry: mir ist gerade nichts Besseres eingefallen.
Auch sie bevorzugen oftmals eine Lebensgefährtin, die studiert hat. Oder zumindest eine Elite-Partnerin mit einer guten Bildung und einer angesehenen beruflichen Stellung.
Wenn ein Akademiker einen ebenbürtigen Lebenspartner mit Niveau finden möchte, sind die Chancen dazu im realen Leben nicht so immens groß wie für den Bankangestellten oder die Bürokauffrau.
Auch wenn die Zahl der Uni-Absolventen in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen ist, so stellen sie (immer noch) eine Minderheit in unserer Gesellschaft dar.
Zudem haben Akademiker – wie schon erwähnt – aus beruflichen Gründen generell weniger Zeit, um in freier Wildbahn auf die Pirsch zu gehen. Es ist nun mal einfacher, sich vor den Bildschirm zu setzen und zu suchen. Als sich Wochenende für Wochenende in irgendwelchen Bars oder Tanzschuppen die Nächte um die Ohren zu schlagen.
Wenn studierte Leute bei der Partnersuche niveauvolle Menschen auf Augenhöhe kennenlernen möchte, könnte eine Partnervermittlung speziell für Akademiker der goldene Weg sein.
Man hat herausgefunden: ein akademischer Single geht bei der Partnersuche besonders systematisch vor. Er oder besonders sie sucht rationeller als ein Bauarbeiter. Man möchte zielstrebig auf sein Ziel losgehen und nichts dem Zufall überlassen. Für diese Zwecke ist eine Akademiker-Partnerbörse wie ElitePartner.de genau das Richtige.
Andererseits tickt – wenn man erst mal die 30 überschritten hat – im Hintergrund schon leise die Uhr. Speziell bei den studierten Mädels. Es ist noch nicht 5 Minuten vor 12. Aber schon nach 11 Uhr.
Was also spricht gegen eine gezielte Suche per Partnervermittlung? Hier können Sie unter einer großen Anzahl Singles auswählen. Anstatt auf den ominösen Zufall zu warten und zu warten und zu ….
Da fällt mir gerade ein:
eine Frau hat mir freundlicherweise ihre Geschichte geschickt. Ich versuche, meine Leser dazu zu animieren, mir ihre Erfahrungen zu mitzuteilen. Sabine ist über 40 und keine Akademikerin. Sie war bei einer gewöhnlichen Partnervermittlung aktiv. Lesen Sie hier über die Liebes-Odyssee von Sabine.
Partnersuche für Akademiker im fortgeschrittenen Alter
Wie für alle anderen Gesellschaftsschichten, so wird es auch für Uni-Absolventen jenseits der 45 oder 50 immer schwerer, einen Lebenspartner zu finden. Zwar ist in diesem Alter die Anzahl der geschiedenen Leute wieder ansehnlich hoch. Aber auch deren Erwartungen an eine Partnerschaft.
Ob nun geschieden oder ewiger Single: jenseits der 45 gehört schon eine Menge Glück dazu, noch einmal die zweite Hälfte zu finden.
Da die Möglichkeiten für diese Altersgruppe recht eingeschränkt sind, greifen heute immer mehr Menschen zu Maus und Tastatur. Und sehen sich bei speziellen Partnervermittlungen im Internet um. Akademiker interessieren sich natürlich für solche Portale, wo sich Menschen mit Bildung und Niveau treffen und kennenlernen.
Der Vorgang ist recht einfach: man meldet sich bei einer solchen Partnerbörse wie ElitePartner oder Parship an. Man absolviert einen Persönlichkeitstest. Füllt ein aussagekräftiges und attraktives Profil aus. Und schon kann es losgehen.
Der Erfolg wird sich nicht von heute auf morgen einstellen. Das wäre eine Illusion. Es braucht Zeit und Geduld. Und ein bisschen Fingerspitzengefühl. Man möchte sich ja auch nicht gleich voll hineinstürzen. Eine gewisse Zurückhaltung und Vorsicht ist beim Kennenlernen anderer Singles im Internet durchaus angebracht.
Das Ganze nennt sich Online-Dating. Viele Leute (vor allem junge Singles) vertreiben sich damit ihre Zeit. Sie flirten und chatten bei Singlebörsen. Sie lernen neue Freunde kennen.
Wer aber wirklich einen Partner finden möchte, sollte das Ganze nicht als Zeitvertreib ansehen. Sondern das Augenmerk auf die Menschen legen, die dasselbe im Sinn haben: nämlich eine feste Beziehung.
Die Suche bei einer Partnervermittlung für Akademiker ist zunächst noch anonym. Aufgrund der persönlichen Angaben bei der Anmeldung (Persönlichkeitstest) werden anschließend passende Partnervorschläge unterbreitet.
Sie können sich diese Vorschläge ansehen. Und dann frei entscheiden: möchte ich diesen Single kontaktieren oder nicht. Man kann sich sich bei einer solchen Elite-Börse gegenseitig durch Mails ein wenig kennenlernen.
Wenn sich das gut entwickelt, können die beiden Akademiker langsam daran denken, miteinander zu telefonieren und sich vielleicht zu treffen. Denn erst beim realen Treffen sieht man erst, was Sache ist. Ob aus dem netten Kontakt mehr werden kann als eine Freundschaft.
Online-Dating ist nur Mittel zum Zweck, um niveauvolle Kontakte zu finden. Menschen, denen man ohne das Internet wohl niemals begegnen würde. Das ist eine gute Möglichkeit für die Partnersuche, welche unsere Eltern noch nicht hatten. Entscheidend aber ist das reale Leben. Dafür wünsche ich Ihnen bonne chance!
Ich hoffe, dieser Beitrag hat Ihnen gefallen. Und kann sie vielleicht gedanklich inspirieren, was die Partnersuche in Akademikerkreisen angeht.