Was Alleinstehende im Swingerclub erleben
Singles wollen bumsen im Swingerclub
Auch Frauen und Männer, die keinen Partner haben, brauchen selbstverständlich Sex. Das gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Oft genug findet man Gelegenheiten auf einer Privatparty, im Urlaub, oder bei einem Erotik-Portal. Wer die Befriedung der Lust nicht vom Zufall abhängig machen möchte, geht am besten zu einer Sexparty.
Im Swingerclub bekommen vor allem Frauen viele Chancen zum Poppen. Ein alleinstehender Mann braucht hingegen ein wenig Glück, um sein sexuelles Verlangen zu stillen. Der Grund: meist sind zu viele Herren in den Clubs anwesend. So finden sie oft keine Sexpartnerin und müssen sich aufs Zuschauen beschränken.
Wie bereiten Singles sich auf die Sex-Party vor?
Zunächst sucht man in der Nähe des Wohnorts einige Etablissements aus. Und recherchiert auf den Webseiten oder per Anruf, ob Einzelpersonen dort zugelassen sind. Außerdem gilt es abzuklären, welche Motto-Veranstaltungen in den Swingerclubs stattfinden. Die Partys werden unter anderem ausgerichtet als Gang-Bang, BDSM, Bisexuell, Single- und Pärchen-Abend.
Einige weibliche Swinger bevorzugen Sexclubs, in denen Männer in der Überzahl sind. In so genannten Pärchen-Clubs oder bei speziellen Paar-Veranstaltungen (Partnertausch) sind Männer manchmal nicht zugelassen. Wenn sie hineinkommen möchten, geht das nur in Begleitung einer Bekannten, die man zum Beispiel im Internet bei einer Sex-Community kennengelernt hat. Wenn eine Kollegin oder WG-Mitbewohnerin auf heiße Sex-Erlebnisse steht, kann man sie natürlich ebenfalls einladen.
Wenn das geklärt ist, muss die Single-Frau bzw. der Kerl sich überlegen, in welcher Kleidung man im Swingerclub auftreten will. Ähnlich wie beim Ausgehen in einem normalen Tanzclub, kann das Outfit darüber entscheiden, ob man im Erotikclub einen Sexpartner findet oder nicht.
Die meisten Mädels entscheiden sich für heiße, durchsichtige Unterwäsche, für Strapse, Strings, Lack-Outfits oder knallenge Lederröcke. Die Männer stehen dem in nichts nach. Sie probieren, die Damenwelt mit sexy Shorts, Tangas und Netzteilen von ihren körperlichen Vorzügen zu überzeugen. Denn eine Sache ist klar: es geht hier nicht um die Suche nach Liebe, Partnerschaft und Zärtlichkeit. Sondern um die erotische Anmache, die zum Sex zu zweit oder zum Gruppensex führen soll.
Bei Neueinsteigern ins Swinger-Geschäft ist eine mentale Vorbereitung sinnvoll. Denn die Bilder, die bei einer Sexparty auf uns einstürzen, können so manchen zaghaften Zeitgenossen erschrecken. Am besten schaut man sich online einen oder zwei Filme an. Um die Augen an den Anblick ungezügelt poppender Frauen und Männer zu gewöhnen.
Eintritt und Einrichtung des Swingerclubs
Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass die Kundschaft fast ausschließlich aus Leuten besteht, die sich einen Aufenthalt dort leisten können und wollen. Bei einer Single-Frau fällt dieser Aspekt weniger ins Gewicht als bei Paaren und Männern. Denn alleinsehende Damen müssen an der Rezeption oft gar nichts oder nur ein Taschengeld zahlen. In der Regel trifft man bei einer Swinger-Sexparty nur Menschen mit einem anständigen Einkommen.
Nachdem das Finanzielle abgewickelt ist, begibt sich der Swinger unter die Dusche. Anschließend zieht man sich möglichst erotische Klamotten an und kommt in den Sexbar-Bereich. Dort stehen etliche Liebeslustige herum und flirten miteinander. Große, kräftige Frauen mit prachtvollen Ärschen und Titten. Ebenso kleine, zierliche Typen beiderlei Geschlechts. Alle bieten reizende Einblicke in ihre unbekümmerte Nacktheit und Frivolität.
Durch die dünnen Wände hört man das Stöhnen und Anfeuern bumsender Pärchen. Das wirkt auf viele Bar-Besucher erregend. So fällt es den Singles und Paaren nicht weiter schwer, in Stimmung zu kommen und die sexuelle Anmache einer Frau oder eines Mannes erfolgreich abzuschließen.
Gleich neben der Bar stehen Häppchen bereit. Die Verpflegung ist im Eintrittsgeld inklusive. Ebenso Handtücher, Kondome und die obligatorische Sprühdose mit Desinfektionsmittel. Wer Lust hat auf eine Abkühlung, kann im Pool schwimmen. Manche Swingerclubs verfügen über eine Außenterrasse. Auch dort kann man sexy Menschen anschauen und einen Annäherungsversuch starten.
Wer noch nie eine Swinger-Sexparty besucht hat, kann einen ortskundigen Paten engagieren, der einem hineinführt und alle Räumlichkeiten zeigt. Bei diesem Rundgang erfährt man einiges über die Gepflogenheiten im Swingerclub. Single-Frauen sollten sich den Paten – falls er männlich sein sollte – genau anschauen. Er sollte nicht den Eindruck machen, als wolle er die Lady zur Einführung gleich zureiten wollen. Denn die Wahl des Sexpartners ist ganz allein ihre Sache.
Die Räume also: in jedem Zimmer ist der Boden mit weichen Matratzen (auch „Matten“ genannt“) ausgestattet. Diese dienen beim Vorspiel und beim Sex der Bequemlichkeit. Die Türen können bei Bedarf abgeschlossen werden. Dann befindet man sich im Intimbereich, in dem ein Swinger-Pärchen unter Ausschluss der Öffentlichkeit vögeln kann.
Die Swing-Fans haben aber auch die Möglichkeit, die Tür geöffnet zu lassen, damit zuschauende Singles und Paare am lustvollen Treiben teilhaben können. Zum Inventar des Swingerclubs können auch BDSM-Räume, Dunkelzimmer, Eisgrotten und die Erotikdisco gehören.
Hausordnung für Swinger-Freunde
Zuständig für die Überwachung der Regularien ist zumindest in größeren Sexparty-Clubs der Sicherheitsdienst. Dieser schreitet ein, wenn jemand die Persönlichkeitsrechte anderer verletzt. Das bedeutet: ein Berühren eines erogenen Körperteils einer Single-Frau oder eines Kerls ist nur dann gestattet, wenn man vorher das Einverständnis eingeholt hat. Wer sich nicht daran hält, wird von den Aufpassern abgemahnt oder bei schlimmen Vergehen vor die Tür gesetzt.
Was ganz und gar nicht geht: wenn ein Mann ein Mädchen zum Sex zwingen möchte. Auch das unbefugte Betreten einer Gruppensex-Party wird mit einem Rausschmiss geahndet. Hier sind die Regeln allerdings nicht so streng wie beim Pärchen-Sex zu zweit. Denn man ist unter vielen Swingern. Es herrscht eine lockere Atmosphäre.
Zu den Vorschriften, die aus Hygienegründen eingehalten werden müssen, gehört, dass man beim Treiben auf der Matte ein Handtuch unterlegen muss. Dieses wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Nach dem Sex muss die Matratze desinfiziert werden.
Ich habe es oben schon angesprochen: im Swingerclub geht die Integrität der Person und die sexuelle Selbstbestimmung über alles. Wenn eine alleinstehende Frau oder ein Mann es ablehnt, mit in ein Separee zu kommen, oder wenn jemand nicht angetatscht werden möchte, so ist das klaglos zu respektieren. Das Fummeln am Höschen oder an den Brüsten einer Dame oder am Geschlechtsteil des Kerls ist ohne vorherige Einwilligung nicht erlaubt.
Alleinstehende Männer im Sexclub
Für den Mann empfiehlt es sich, möglichst an Wochenenden in den Swingerclub zu gehen. Dann ist dort am meisten Betrieb. Die Chancen, dass ein des Wichsens Überdrüssiger zum Schuss kommt, sind am größten. Vorausgesetzt, Samstag und Sonntag sind Einzelpersonen überhaupt zugelassen. Das ist nicht immer und überall der Fall.
Die Motivation vieler Singles, einen Erotik-Club zu betreten, besteht in der Suche nach unverbindlichem, heißem Sex. Längst sind die Zeiten vorbei, in denen das ausschließlich eine Männer-Domäne war. Auch Damen, die noch allein, geschieden oder alleinerziehend sind, nehmen für sich die Gleichberechtigung in Anspruch, ihre erotischen Bedürfnisse nicht zu unterdrücken. Sondern z.B. bei einer ausgelassenen Sexparty auf die Jagd zu gehen.
Männer haben diesbezüglich etwas bessere Möglichkeiten. Sie können ein Nuttenhaus aufsuchen oder sich ein Escort-Girl bestellen. Doch so wahnsinnig erhebend ist es nicht, wenn man für Sex bezahlen muss. Nachdem der Eintritt in den Swingerclub bezahlt ist, ist alles vollkommen kostenfrei.
Wenn man im Alltag ein nettes Mädel gefunden hat, bedarf es meist erheblicher Anstrengungen, sie ins Bett zu bekommen. Dieses endlose Werben und Gebalze sind viele Single-Männer leid. Sie finden es bequemer, ein Etablissement aufzusuchen, in dem freizügige Damen nur auf das Eine aus sind. Und zwar ganz ohne Hemmungen, Vorbedingungen und moralische Bedenken. Wer Lust auf Sex mit einer heißen Braut im mega-geilen Outfit hat, ist bei der Swinger-Sexparty genau richtig.
Allerdings besteht keine Gewähr, dass ein Mann für sein Eintrittsgeld dazu kommt, sich eine Lady zu besteigen und sie zu poppen. Wer sich dessen ganz sicher sein möchte, sollte besser einen Saunaclub besuchen. Dort muss er zwar mehr zahlen als im Swingerclub. Er darf dafür aber mit Sicherheit mit einer Frau Sex haben.
Im Internet habe ich einen Bericht gefunden, wo ein Neuling von seinen erotischen Erlebnissen schwärmt. Für den Burschen begann das Abenteuer in der Bar des Swingerclubs. Dort tummelten sich einige Pärchen herum. Schon auf den ersten Blick wusste er, was er wollte: nämlich eine reife Frau vernaschen, eine Milf. Auf ihren Lippen konnte er ein „Ich will dich“ ablesen.
Der junge Mann war ein Alleinstehender mit allen Freiheiten, und er konnte sich alles vorstellen. Sie schaute ihn neugierig an. Er ging etwas verschämt auf sie zu und spendierte einen Drink. Dabei durfte er an ihrem prächtigen Busen spielen, den Hintern abtasten und sie dann in ein Einzelzimmer geleiten.
Dort hat ihn die spitze schwarzhaarige Milf verführt. Sie packte den deutlich jüngeren Single am Pimmel und schubst ihn auf die Matte. Anschließend hat sie die Tür abgeschlossen und ihn in Reitersex-Manier gevögelt.
Natürlich verläuft der Besuch des Swingerclubs nicht immer so perfekt und reibungslos. Manchmal muss man sich gedulden, bis man eine sinnliche Gespielin gefunden hat. Oft muss man ein zweites oder drittes Mal herkommen, bis sich endlich die Gelegenheit ergibt, eine erotisch gekleidete Lady flachzulegen.
Viele Single-Frauen lieben Sexpartys
Warum zieht es ungebundene Damen zu den Swingern? Die meisten haben – aus welchen Gründen auch immer – keine Lust auf eine anstrengende Beziehung. Aufs Poppen können sie aber nicht verzichten. Deshalb ist es nur folgerichtig, gelegentlich das sexuelle Verlangen in einem Club zu befriedigen. Frauen haben im Swingerclub quasi eine Sex-Garantie – wenn sie nicht gerade eine Elefantenfigur haben.
„Komm mit mir auf die Matte“ ist keine Einladung zum Ringkampf oder Bodenturnen. Mattenzimmer sind solche, wo verheiratete und Single-Frauen mit Männern Liebe machen. Das kann rudelartig beim Gruppensex geschehen oder in privaten Separees.
Frauen, die ganz allein in den Swingerclub kommen, werden von den Männern sofort mit heißen Blicken vernascht. Sie hat keinen Partner dabei. Und es ist offensichtlich, dass sie von einem Fremden genommen werden möchte.
Da lässt sich ein Mann doch nicht lange bitten. Das Problem ist nur, dass andere auch so denken. Und sich auf die hübsche Alleinstehende in der sexy Aufmachung stürzen als gäbe es morgen und übermorgen keinen Geschlechtsverkehr mehr. Einzel-Damen dürfen aufgrund der Nachfrage nach Belieben am Gruppensex und an flotten Dreiern teilnehmen. Sie können sich einen Solo-Mann oder ein Pärchen quasi aussuchen.
Single-Frauen, die nicht ganz selbstsicher sind, können natürlich eine Freundin oder einen männlichen Begleiter zur Sex-Party mit nehmen. Dann kommt man sich nicht so verloren vor im Gewühl der erfahrenen Swinger.
Auch hier möchte ich eine Geschichte aus dem Internet erzählen. Eine junge Dame fand es besonders komisch als sie einen Raum mit vielen Löchern in der Wand betrat – so genannte Glory Holes. Dort sah sie echte, erigierte Penisse herauskucken, an denen sich Mädels zu schaffen machten – durch Wichsen oder Blasen. Einige waren schon kräftig am Werk. Auf der Gegenseite hört sie Männer geil aufstöhnen.
Eine weitere Perversität, welche diese Single-Frau beobachten und ausprobieren durfte, war eine Vorrichtung mit einem Dildo-Stab. Sie setzte sich auf einen Sattel und ließ den leicht kreisenden Vibrator in die Muschi gleiten. Der Sexstab braucht sie innerhalb von zwei Minuten in Ekstase.
Beeindruckt von diesem nie da gewesenen Orgasmus, kehrte die Lady immer wieder in diesen Club zurück. Mit der Zeit verlor sie den Anbaggernden gegenüber ihre Beklemmungen. Sie wurde zur schwanzverschlingenden Nymphomanin. Sie lies es gern zu, dass die stiläugigen Männer ihre Brustwarzen knutschten und sie zum Gruppensex-Gelage einluden.
Dabei machte die Alleinstehende die Erfahrung, dass sie auch auf viele Pärchen anziehend wirkte. Sie bekam die Gelegenheit zum Dreier, bei welchem ein Ehemann abwechselnd sie und seine Gattin befriedigte: durch Lecken, Frontal-Stoßen und im Vögeln von hinten im Doggy-Style.